10 nützliche Gewohnheiten zur Verbesserung deines Workouts
Gesunde Gewohnheiten sind einer der besten Wege, um Erfolg im Gym zu haben. Aber es kann seine Zeit dauern, bis du feste Gewohnheiten etablierst. Wenn du deine langfristigen Ziele erreichen möchtest, musst du ein wenig Disziplin und Geduld an den Tag legen.
Es ist vollkommen normal, dass die anfängliche Motivation nach ein paar Wochen nachlässt. Aber mach dir keine Sorgen. Wir haben ein paar hilfreiche Tipps für dich zusammengestellt, die es dir deutlich einfacher machen werden, Gewohnheiten zu aufzubauen.
- Deswegen sind gesunde Gewohnheiten wichtig für unsere Workouts
- 10 Gewohnheiten, mit denen du deine Workouts verbesserst
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Deswegen sind gesunde Gewohnheiten wichtig für unsere Workouts
Niemand, der ins Gym geht, will dies halbherzig tun oder seine bzw. ihre Ziele nicht in dem gewünschten Zeitraum erreichen. Gesunde Gewohnheiten sorgen dafür, dass jedes Bisschen harte Arbeit zählt und du auf dem richtigen Kurs in Richtung deiner Ziele bleibst.
Feste Angewohnheiten helfen dir dabei, am Ball sowie motiviert zu bleiben und unterstützen dich dabei, bei jeder Einheit dein Bestes zu geben.
10 Gewohnheiten, mit denen du deine Workouts verbesserst
Wir haben für dich 10 Gewohnheiten zusammengetragen, die dir dabei helfen, das meiste aus deinen Workouts herauszuholen.
Nicht vergessen: Neue Angewohnheiten brauchen Zeit. Aber diese Tipps werden es dir leichter machen.
1. Sei flexibel
Manchmal tritt etwas ein, wodurch du deinen Workout-Plan verändern musst. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du dein Workout auf einen anderen Tag oder eine andere Uhrzeit verschieben musst.
Wenn Zeit dein größtes Problem ist, könntest du deine Einheit über den Tag oder sogar die Woche verteilen.
2. Trainiere mit einem Freund oder in einer Gruppe
Nichts ist besser als Zeit mit einem Freund zu verbringen. Also warum sollte man währenddessen nicht auch zusammen trainieren?
Zusammen mit einem Freund oder in einer Gruppe zu trainieren, hilft dir dabei auch wirklich zu erscheinen und langfristig dabei zu bleiben. Außerdem fördert der soziale Aspekt während des Trainings dein Wohlbefinden.
3. Entscheide dich für Workouts, die Spaß machen
Nur weil du hart trainierst, bedeutet das nicht, dass du keinen Spaß dabei haben kannst. Je mehr Spaß du an deinem Workout hast, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du Training zu einem festen Bestandteil deines Alltags machst. Wenn du keine Freude an den neuen Übungen hast, solltest du etwas anderes finden.
Auch wann du trainierst ist nicht in Stein gemeißelt. Wenn du weniger der Morgen-Mensch bist, trainierst du einfach abends. Und wenn du gerne früh aufstehst, kannst du schon vor der Arbeit trainieren.
Am Ende des Tages musst du herausfinden, was für dich funktioniert und wie du am glücklichsten bist.
4. Setze dir realistische Ziele
Stelle dir selbst Herausforderungen und achte darauf, dass deine Ziele erreichbar sind. Vielleicht ist es dein Ziel einen Marathon zu laufen, aber da du gerade erst angefangen hast, wird es vielleicht länger als drei Monate dauern.
Frage einen Freund oder einen Trainer um Rat, sodass du realistische Ziele setzen kannst und die richtige Vorstellung hast.
5. Fange klein an und später Fortschritte
Am Anfang passiert es schnell, dass man übermütig wird, aber genau so können Verletzungen entstehen. Schätze dein eigenes Fitness-Level ein und baue darauf auf.
Setze dir kleine Ziele und fange mit kurzen Workouts an. Mit der Zeit kannst du komplexere Übungen einführen und häufiger trainieren, wenn du das nötige Selbstbewusstsein aufgebaut hast.
Indem du langsam voranschreitest wirst du Fortschritte machen, die langfristig und stetig sind.
6. Fühle dich wohl
Sportkleidung und Schuhe in denen du dich wohl fühlst können einen großen Unterschied machen und bestimmen, wie du dich nach und während deiner Einheit fühlst. Wenn du dich wohl in deiner Kleidung fühlst, kann dies dein Selbstbewusstsein und deine Motivation steigern.
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7. Lasse deine Rest Days nicht ausfallen
Pausentage sind genauso wichtig wie Trainingstage. In dieser Zeit kann sich dein Körper regenerieren und neu aufbauen, sodass du bei deiner nächsten Einheit stärker bist. Vernachlässigst du Pausentage kann das deinem Fortschritten im Weg stehen oder Verletzungen herbeirufen.
Auch guter Schlaf ist wichtig für deine mentale und körperliche Regenerationsfähigkeit. Achte darauf, dass du genug schläfst, sodass du für die nächste Einheit bereit und fit bist.
8. Gestalte deine Workouts um
Die besten Trainingsprogramme sehen nach 4 – 6 Wochen Änderungen vor. Wenn du dich langweilst, weil es immer dasselbe ist, kannst du neue Übungen integrieren oder einen Kurs besuchen.
So stehst du immer vor neuen Herausforderungen und bleibst eher am Ball.
9. Belohne dich selbst
Teile deine Langzeit-Ziele in kurzfristige Etappen auf, um motiviert zu bleiben. Sobald du diese kleineren Ziele erreicht hast, solltest du dich belohnen. Das kann alles sein: Dein Lieblingsessen, neue Trainingskleidung oder sogar ein Spa-Tag.
Es ist wichtig, dass du dich nicht nur stur auf das Endziel konzentrierst, sondern auch die kleineren Siege zwischendurch zu würdigen weißt.
10. Ungesunde Gewohnheiten, die es zu vermeiden gilt
Wir alle rutschen gelegentlich in schlechte Angewohnheiten. Aber gerade beim Thema Training solltest du darauf achten, dass du ein paar gewisse Dinge vermeidest.
Manche Gewohnheiten können sich langfristig negativ auf deine Workouts auswirken. Um das meiste aus deinen Einheiten herauszuholen, solltest du diese Dinge vermeiden:
- Lasse keine Pausentage aus.
- Vernachlässige weder das Warm-Up noch das Cool-Down.
- Achte auf deine Ernährung – das heißt, du solltest nicht zu wenig essen oder ganze Lebensmittelgruppen verbannen.
- Setze dir keine unrealistischen Ziele oder habe zu hohe Erwartungen.
- Vermeide Übertraining.
- Übertreibe es nicht mit den „Cheat Meals“ – kein Lebensmittel ist verboten, aber achte darauf, dass du deine Makros nicht überziehst.
- Achte auf ausreichend Schlaf zwischen den Workouts.
Take Home Message
Neue Gewohnheiten brauchen Zeit. Also sei geduldig und gib dir Zeit, dich an alles zu gewöhnen und dich anzupassen.
Setze dir realistische Ziele, feiere kleine Erfolge und stelle dich immer wieder vor neue Herausforderungen, um dazuzulernen und dich immer weiter zu verbessern.
Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben. Ehe du dich versiehst, hast du neue, gesunde Gewohnheiten für dich geschaffen und bist auf dem besten Weg, deine Ziele zu erreichen.